Worum geht’s?
Der Barbar spricht nicht. Er ist getrieben von seinen Instinkten und damit dem puren Willen zu Überleben. Er weiß nichts über Liebe oder Freundschaft und versteht noch weniger von Kunst. In einer vermeintlichen Zivilisation gilt er als „Anders“. Etwas, das man begaffen und benutzen kann – und etwas, von dem ungeahnte Gefahr ausgeht. Und so ist der Barbar auch eine Hommage an Robert E. Howards „Conan“, den man allerdings nicht kennen muss, um die Wirkung von „Barbarendämmerung“ am eigenen Leib zu spüren.
Erstmals erschienen am 16. April 2012 im Piper Verlag
Klappenbroschur, 384 Seiten. Nur noch erhältlich als e-Book
ISBN-10: 3492702317 | ISBN-13: 978-3492702317