
“Vielleicht mein allerkonsequentestes Buch. Nicht so gigantisch wie DÄMONEN 3, aber die beste Hommage an Robert E. Howards unsterblichen Conan, die ich mir vorstellen kann. Und – wie ich finde – deutlich barbarischer als der doch irgendwie sympathieträgerhaft angepasste Conan.”
Tobias O. Meißner über „Barbarendämmerung“
Worum geht’s?
Der Barbar spricht nicht. Er ist getrieben von seinen Instinkten und damit dem puren Willen zu Überleben. Er weiß nichts über Liebe oder Freundschaft und versteht noch weniger von Kunst. In einer vermeintlichen Zivilisation gilt er als „Anders“. Etwas, das man begaffen und benutzen kann – und etwas, von dem ungeahnte Gefahr ausgeht. Und so ist der Barbar auch eine Hommage an Robert E. Howards „Conan“, den man allerdings nicht kennen muss, um die Wirkung von „Barbarendämmerung“ am eigenen Leib zu spüren.

Erstmals erschienen am 16. April 2012 im Piper Verlag
Klappenbroschur, 384 Seiten. Nur noch erhältlich als e-Book
ISBN-10: 3492702317 | ISBN-13: 978-3492702317
“Und einmal hatte er unten vor versammeltem Hörsaal ein Schwein schlachten lassen. „In den Städten ist man diesen Anblick schon gar nicht mehr gewohnt“, hatte er dabei mit lauter Stimme und ausgebreiteten Armen gerufen, während einigen der empfindlicheren Studenten übel wurde und sogar die Sinne schwanden, „aber so sieht es aus, so riecht es, so schreit es, und so wehrt es sich, was wir wohlschmeckende Wurst nennen!”