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Tobias O. Meißner

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Starfish Rules


“Geschrieben in den Jahren 1990 bis 1994, ist STARFISH RULES also nicht von Tarantinos 1994 erschienenem Film PULP FICTION beeinflusst gewesen. 1997, als das Buch erschien, musste das aber natürlich jeder denken.

Ich bin beim Nachdenken über Pulp-Literatur auch zu anderen Ergebnissen gekommen als Tarantino. Für ihn zählte nur Crime, für mich spielt auch History, Science Fiction und sogar Horror mit rein. Weird Tales halt.”

– Tobias O. Meißner über „Starfish Rules“

Worum geht’s?

Fünf werden geboren
Vier sind Reiter
Drei scheitern immer
Zwei haben die Macht
Einer entfesselt das Chaos

Ein Roman über das Amerika in uns, das Amerika, das uns alle zu dem macht, was wir sind, Liebhaber des Chaos. Starfish Rules ist Literatur & Pulp, poetisch und hartgesotten, ist wie Musik von Public Enemy und Jimi Hendrix, Starfish Rules ist die Synthese von Franz Kafka und Quentin Tarantino.

Cover der Erstausgabe von 1997

Erstmals erschienen am 01. Januar 1997 im Rotbuch Verlag
gebunden, 288 Seiten. Neuaflage 1997 bei ro ro ro als Taschenbuch. Nur noch gebraucht erhältlich.
ISBN-10: 3499223341 | ISBN-13: 978-3499223341


Pressestimmen

“Starfish Rules“ ist ein Roman, der Grenzen sprengt: Phantastisch, zukünftig, historisch, düster, babylonisch, brutal, lyrisch und schnell wie ein Hollywood-Action-Film mit Heavy-Metal-Soundtrack, dabei aber intelligent, von einem geschrieben, der vor allem hochbegabt mit Sprache umgehen kann.”

– Badisches Tagblatt, 05.03.1997

“Spätestens jetzt gibt es das Buch zum Internet, eine Hommage an Quentin Tarantino, Pulp Fiction und Gangsterfilme, weggeschossene Gesichter, Nutten und Revolverbräute, Blut, Sex, Gewalt. Endlich ein Grund, lesen zu lernen.”

– NDR, 08.04.1997

“Noch nie hat es hierzulande zwischen zwei traditionellen Buchdeckeln eine solch offensive Überschreitung der Grenze zwischen Trivialität und Nichttrivialität gegeben.”

– Neue Zürcher Zeitung, 22.04.1997

“Sollte später die Frage bewegen, welche deutschsprachige Autoren aus unseren Tagen die letzten Lesewilligen vom Verdämmern am Bildschirm abhalten könnten, wird Tobias O. Meißner zu den wenigen gehören, die unsere darauffolgende Einsilbigkeit nicht allzu peinlich werden lassen.”

– Die ZEIT

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