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Tobias O. Meißner

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Die Dämonen


“Stand ein paar Sekunden lang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste, irgendwo auf Platz 70 oder so – aber nur, weil ich unter der populären „Völker“-Reihe mitsegeln durfte. Meine Bedingung war jedoch: kein Tolkien-Volk ausschlachten, das machen schon zu viele. Eher auf russischen Pfaden wandeln, mit einem Dostojewski-Titel und einem kompletten Absatz, den ich aus Tolstois „Krieg und Frieden“ übernommen habe – die Herausforderung bestand darin, dass man diesen Absatz nicht als Fremdkörper erkennen kann. Mein Stil musste also „tolstoig“ werden.

Das Land mit seinen Tortenstückbaronaten ist fast schon eine Parodie auf die typischen Fantasy-Romane mit ihren ausgetüftelt krakeligen Karten – wie ja auch bei IM ZEICHEN DES MAMMUTS. Und die Namen der Orte sind überarbeitete Zufallsbuchstabenkombinationen..”

Tobias O. Meißner über „Die Dämonen“

Worum geht’s?

Eine herrische Baroness und ein mitfühlender König wenden das Schicksal des neungeteilten Landes Orison. Sie, weil sie geliebt wird, er, weil er zur Liebe fähig ist. Als König Tenmac III. den magischen, sagenumwobenen Schlund besucht, denkt er noch nicht im mindesten daran, dass sein Besuch als Folge einen verheerenden Krieg nach sich ziehen wird. Die Dämonen Irathindur und Gäus können gemeinsam aus dem ewig strudelnden, kreisenden Schlund entkommen und trotz friedlicher Vorsätze eskaliert die Situation schon bald, denn offensichtlich reicht die vorhandene Lebenskraft nicht für zwei Dämonen.

Cover der Erstausgabe von 2008

Erstmals erschienen am 01. Juli 2008 im Piper Verlag
Taschenbuch, 464 Seiten. Nur noch erhältlich als e-Book
ISBN-10: 3492701450 |ISBN-13: 978-3492701457

“Zu seiner großen Verwunderung stellte Eiber Matutin fest, dass Krieg ein lebendiges Wesen war.”


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