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Tobias O. Meißner

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Todestag. Verhörroman


“Ich empfehle dieses Buch heute vor allem wegen der darin enthaltenen Analyse des Einschaltquotenbetrugs, und wegen der neu interpretierten Kain-und-Abel-Shortstory am Ende. Der Rest ist (das liegt in der Natur einer solchen Sache) veraltet, heute gibt es ganz andere Aufreger, die zu Politikverdrossenheit führen können. Schlagt nach bei Rezo, der Kain Zwaifels Sohn sein könnte.”

– Tobias O. Meissner über „Todestag“

Worum geht’s?

Der deutsche Bundeskanzler ist auf einer Wahlkundgebung mitten in Berlin erschossen worden. Der Attentäter, bisher ein ganz normaler deutscher Bürger, läßt sich widerstandslos festnehmen. In einem nervenaufreibenden Verhör versuchen Ermittler und Polizeipsychologen herauszubekommen, ob weitere Anschläge zu befürchten sind, welche Motive der Attentäer hatte und ob der Mord am Kanzler erst der Anfang einer großangelegten Attentatserie ist. Das Ergebnis ist erschreckend.

Erstmals erschienen am 25. August 2000 im Eichborn Verlag
gebunden, 161 Seiten. Nur noch gebraucht erhältlich.
ISBN-10: 3821806893 | ISBN-13: 978-3821806891


Pressestimmen

“Und so bleibt „Todestag“ zu allererst eine literarische Provokation, die sich geschickt zwischen Realität und Fiktion eine eigene Ebene erobert hat, in der die Gesetze der gesellschaftlich verankerten „Vernunft“ außer Kraft gesetzt sind. Eine Lektüre, die verunsichert.”

– Nürnberger Nachrichten, 02./03. Dezember 2000

“Die Gespräche entwickeln sich zu einer schonungslosen Bilanz der gegenwärtigen Zustände in Deutschland, auf die Jugend mit Orientierungsverlust und Verzweiflung reagiert.”

– Münchner Merkur, 19./20. Mai 2000

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