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Tobias O. Meißner

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Das Paradies der Schwerter


“Auch hier wieder ein ähnliches Phänomen wie bei „Starfish Rules“: Geschrieben habe ich „Das Paradies der Schwerter“ in den Jahren 1997 bis 2000 (also während ich zu „Starfish Rules“ Interviews geben musste), und 2000 kam dann ein gewisser Ridley Scott mit dem Film „Gladiator“.

Anfang 2019 wäre mein „Paradies“ beinahe optioniert worden für eine eigene Verfilmung, es gab sogar schon eine Produktions-Werbemappe – aber so richtig trauen sich die Producer wohl dann doch noch nicht…

Übrigens ist „Das Paradies der Schwerter“ der Roman, der unter dem Namen „Rakuen“ in „Neverwake“ eine große Rolle spielt. Ich wollte, dass das Buch „Rakuen“ heißt, aber mit diesem Wort (japanisch für: Paradies) konnten die Verlagsvertreter nichts anfangen. „Das Paradies der Schwerter“ war meine Ausweich-Titelidee.”

Tobias O. Meißner über „Das Paradies Der Schwerter“

Worum geht’s?

16 Kämpfer, die entweder sterben oder siegen. In der „Hölzernen Arena“ wird erneut ein Turnier auf Leben und Tod veranstaltet, bei dem es nur einen Gewinner gibt. So unterschiedlich die Teilnehmer sind, so unterschiedlich sind ihre Waffen und Fähigkeiten. Junge Bauernsöhne gegen erfahrene Gladiatoren, Mörder gegen Helden, Wagemutige gegen Leichtsinnige. Alles bleibt dem Zufall überlassen, denn für die Zweikämpfe werden die jeweiligen Gegner von Organisator Gillet ausgelost. Das Schauspiel, das strengen Regeln folgt, beschreibt ein düsteres Szenario – und die Zuschauer schreien nach dem Blut der Kämpfer, wetten auf ihre Helden.

Cover der Erstausgabe

Erstmals erschienen am 04. Februar 2004 im Eichborn Verlag
gebunden, 361 Seiten. Neuauflage am 01. Januar 2006 im Piper Verlag als Taschenbuch. Nur noch gebraucht erhältlich.
ISBN-10: 349226588X | ISBN-13: 978-3492265881


Pressestimmen

“Meißner hat ein triviales Muster zu einer nicht mehr überbietbaren literarischen Höhe gesteigert.”

– FAZ, 27.03.2004

“Wer bis zum Schluss darauf setzt, dass zumindest ein überraschend aus dem Hut gezaubertes aussagefähiges Ende ein Happy End, Katharsis oder den moralischen Zeigefinger – und damit den Aha-Effekt bezüglich der korrekten Lesestrategie – bringen wird, der muss in der letzten Runde ausscheiden. Und weil das ein bisschen ist wie im wirklichen Leben, ist der Roman „Das Paradies der Schwerter“ so unerträglich. So unerträglich spannend.”

– Telepolis, 17.07.2004

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