
“Vielleicht inzwischen mein Lieblings-HIOB-Band, aber so genau kann ich das gar nicht differenzieren, das müssen Leser machen.”
-Tobias O. Meißner über „Hiobs Spiel, Viertes Buch: Weltmeister“
Worum geht’s?
Hiobs Spiel ist die Geschichte eines Mannes, der sich auf eine unglaubliche Geschichte eingelassen hat − eine Wette um das Schicksal der Welt. Gewinnt er, kann er die Welt retten. Verliert er, fällt sie dem Bösen anheim.
Im neuen Buch von Tobias O. Meißner hat Hiob mit seinem eigenen Körpergewicht zu kämpfen und versucht sich sogar als Stand-up-Comedian, scheitert dort aber, weil niemand etwas mit seinem Zynismus anfangen kann. Es geht jedoch auch wieder – und das recht buchstäblich – an die Nieren: Hiob bekämpft Krebs, wird mit dem Terror konfrontiert, mit seiner eigenen sexuellen Orientierung, mit seiner Herkunft. Er jagt angebliche Werwölfe in der mährischen Walachei und arbeitet erstmals sogar mit der Polizei zusammen, als so etwas wie ein verschrobener Sonderermittler für Unerklärliches.
Auf in den rasenden Kampf des faustischen Antihelden Hiob Montag gegen die Allgegenwart des Schaurigen.

Erstmals erschienen am 16. März 2018 im Golkonda Verlag
gebunden, 392 Seiten. Ebenfalls erhältlich als E-Book
ISBN-10: 9783946503248 | ISBN-13: 978-3946503248
“Tobias O. Meißner muss sich auf einiges gefasst machen. Wie seinerzeit Bret Easton Ellis wird er mit schlichten, aber durchaus verständlichen Fragen konfrontiert werden: Wie kann man sich sowas ausdenken? Sind Sie ein bisschen krank im Kopf? Auf dem Umschlag von „Hiobs Spiel“ ist ein Sticker abgedruckt, wie man ihn von Heavy-Metal-Platten kennt: „Warning. Explicit Lyrics“. Das ist nicht nur ein Gag. Nehmen Sie das ernst, bevor Sie das Buch aufschlagen.”
-Radio Bremen, 12. November 2011
“Statt der Warnung vor „explicit lyrics“ sollte auf dem Schutzumschlag dann dieses Lautréamont-Zitat stehen: „Es ist nicht gut, dass jedermann die folgenden Seiten lese; nur einzelne werden diese bittere Frucht gefahrlos genießen.”
-FAZ, 19. Oktober 2002
Anmerkung: Der erwähnte Sticker befand sich nur auf der Eichborn-Ausgabe